Autor: moonswamp

Bulgaria Parliament approves vape ban

Das bulgarische Parlament hat am Mittwoch in erster Lesung mit 197-0 Stimmen ein umfassendes Verbot von Vaping-Produkten genehmigt. Die Gesetzgebung verbietet den Import, Handel, Vertrieb und Online-Verkauf aller E-Zigaretten – einschließlich Einweg- und Mehrweggeräte, unabhängig vom Nikotingehalt. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Kostadin Angelov, führte die Änderungen am Tabak- und verwandte Produkte-Gesetz an und erklärte: "Die aktuellen Altersbeschränkungen verhindern den Zugang von Jugendlichen nicht. Dieses vollständige Verbot schließt Schlupflöcher in physischen und Online-Märkten." Änderungen des Kinderschutzgesetzes erweitern Jugendschutz Die Reformen aktualisieren auch das bulgarische Kinderschutzgesetz um: "Trotz bestehender Gesetze umgehen Jugendliche routinemäßig Alterskontrollen in Geschäften und auf Websites," bemerkte Angelov während…

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vape tongue taste loss solutions

Mit der zunehmenden Popularität von E-Zigaretten als potenziell gesündere Alternative zum traditionellen Rauchen warnen Mediziner verstärkt vor den damit verbundenen Gesundheitsrisiken. Ein überraschendes Problem, das kürzlich ans Licht gekommen ist, ist das als "Vape Zungue" bekannte Phänomen, das sich auf einen vorübergehenden Verlust oder eine Verminderung des Geschmackssinns bei E-Zigaretten-Nutzern bezieht. Den Dampfprozess verstehen E-Zigaretten, die von einer Batterie betrieben werden, enthalten ein Heizelement, das eine Flüssigkeit (oft als "E-Liquid" oder "Vape-Juice" bezeichnet) verdampft, die Nikotin, Aromastoffe und andere Zusätze enthält. Die Nutzer inhalieren den entstehenden Dampf, ein Vorgang, der als "Dampfen" bekannt ist. In Deutschland unterliegen nikotinhaltige E-Zigaretten dem…

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E-cigarette vendors violate regulations

Die kürzlich vom FÖD Gesundheit in Belgien durchgeführten Kontrollen haben einen beunruhigenden Trend unter E-Zigaretten-Händlern aufgedeckt, wobei die Hälfte von ihnen gegen die kürzlich eingeführten strengeren Vorschriften verstößt. In Brüssel steigt die Verstoßquote auf alarmierende 80%, wie Het Nieuwsblad, Gazet van Antwerpen, Het Belang van Limburg und De Standaard am Montag berichteten. Die neuen Regeln, die vor 18 Monaten in Kraft getreten sind, verbieten die Verwendung von Gadgets, die E-Zigaretten auffälliger und attraktiver machen sollen. Außerdem ist es Händlern nicht gestattet, enthusiastische Slogans zu verwenden, die den Eindruck erwecken, dass Dampfen gesundheitsfördernd sei. Allerdings scheint es, dass viele E-Zigaretten-Verkäufer diese…

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